Über uns
Die Zuchtstätte Sabris® von der Zwergenkuhle, das sind wir: Carmen und Gina, wir sind ein Mutter-Tochter-Gespann und durch und durch Hunde-begeistert.
Bis Ende 2021 hatten wir die Elo®-Zuchtstätte von der Zwergenkuhle. Leider kam es zu vereinsinternen Unruhen und nach einigen "unschönen Vorfällen" innerhalb des Vereins konnten wir dieses Projekt leider nicht weiter mit gutem Gewissen unterstützen...
...Es war Zeit neue Wege zu gehen und so entstand das Projekt der Sabris® Zuchtgemeinschaft e.V.
Mit Blick auf die Zucht toller und vor allem gesunder Hunde und mit einer Truppe netter anderer Züchter vereinten wir uns, unsere Ziele der Zucht wundervoller Hunde unter dem neuen Namen weiter fortzusetzen.
Aber von vorne...
Im Mai 2015 wurde unser Captain (Ferdinand von der Alperheide) Deckrüde (inzwischen a.D.) und durch vermehrte Kontakte zu anderen Züchtern erwachte unser Interesse am Thema Elo®-Zucht.
Mit der Zeit ist bei uns der Wunsch einer eigenen Zuchtstätte immer mehr gewachsen und so starteten wir Step by Step mit unserem Elo®-Projekt.
So beschlossen wir erst einmal "rein informativ" an einem Züchtergrundseminar teilzunehmen - und zack - waren wir infiziert...
...So dauerte es nicht lange, dass Holly (Viktoria von der Alperheide) bei uns einzog und wir alle Daumen drückten, dass auch sie für die Zucht geeignet sein wird.
Jackpot - im Februar 2021 war es dann so weit, Holly ist unsere Zuchthündin und Mama unseres A-, B- und hoffentlich bald unseres C-Wurfes von der Zwergenkuhle.
Und aus unserem neu gegründeten "kleinen Verein" ist inzwischen eine wunderbare Gemeinschaft gewachsen, in der GEMEINSAMKEIT und ZUSAMMENHALT großgeschrieben werden - Danke an die Sabris® Zuchtgemeinschaft e.V.
Die Zwergenkuhle
Der sagenumwobene Lindenberg mit seiner Zwergenkuhle...
Der ehemalige Braunschweiger Stadtheimatpfleger Wilhelm Bornstedt beschreibt in seiner Stöckheimer Chronik die Sage von den Thieder Zwergen. Demnach hausten diese im Innern des Lindenberges und waren bei den Menschen ähnlich den Heinzelmännchen sehr beliebt: Sie brachten den Armen oft Speisen und Trank, insbesondere wohl gerne anlässlich von Hochzeitsfeiern und Kindstaufen. Allerdings forderten sie ihr Geschirr stets gereinigt zurück, anderenfalls verweigerten sie die zukünftige Hilfeleistung. Die Namensgebung Zwergenkuhle ist auf diese Sage zurückzuführen.